Prag - die "Goldene Stadt"

Prag erfüllt alle Wünsche an einen Sehnsuchtsort. In der  "Goldenen Stadt" erblüht die Fantasie, in altertümlichen Gassen verzaubert das Kulturerbe mit Romantik. Was neu glänzt, ist oft tatsächlich Gold. Wir tauchen ein in die Stadt, und lassen uns treiben.

Vorhang auf: Barockkirchen wie in Rom, Bistros wie in Paris, Cafés wie in Wien nebst Londoner Pubs und irischen Guinness-Kneippen. Die Bühne ist gesamteuropäisch, wir sind verzaubert. 

Die Altstadt
Die perfekte Einstimmung für unseren Wochenendausflug Anfang April in der Moldaustadt:
Buntes Leben vor einer architektonischen Traumkulisse.
Die Astronomische Uhr ist ein weltweites Unikat am Altstädter Rathaus

Stündlich erscheinen die Apostel - das "Männleinlaufen" der um das Jahr 1490 angefertigten Astronomischen Uhr am Altstädter Rathaus - ein Besuchermagnet!
Die Altstadt ist die Wiege Prags. Nirgendwo in Europa blieb der historische Stadtkern so vollständig erhalten. Mit 866 Hektar bildet sie die größte Fläche im Weltkulturerbe der UNESCO. 

"In der Tat ein sehr schöner und angenehmer Ort", schrieb Mozart aus Prag an seine Frau Constanze. Seitdem hat sich nicht viel verändert.



Der Altstädter Ring, "Staromák" sagt der Prager kurz, ist die Herzkammer der Altstadt. In Prags größter Freiluftzone wird rundum an Hunderten Tischen bewirtet: Böhmische Küche und Bier, Kaffee und Kuchen. In fast allen umliegenden Häusern führen Treppen in Kellerlokale, unterirdische Discos und mitunter auch skurrile Galerien. 
Unter den Laubengängen stößt man im flackernden Licht auf skurrile Kneipen. In einer Mischung aus Trödelkram- und Tante-Emma-Laden sitzt ein bunt zusammengewürfeltes Volk an den Tresen. Am Sprachmix hört man, dass Prag nicht nur rein geografisch Europas Mittelpunkt markiert, sondern ihn auch fröhlich hochleben lässt. In den Abendstunden verwandelt sich die Altstadt dann in eine brodelnde Partymeile. Das Bier schäumt.
Der grüne Absinth ist als nostalgisches Kultgetränk zurückgekehrt, benebelt die Sinne in der Nacht.

Das "Little Jerusalem"
Die Prager Josephstadt zählt zu den ältesten Orten jüdischer Kultur in Europa. Als Besuchermagnet steht sie mit sechs Synagogen im Umkreis von knapp 300 m gleich hinter dem Hradschin an zweiter Stelle. Die Legenden über Rabbi Löw, den Golem und Kaiser Rudolf II inspirieren die Fantasie. 
Auch Franz Kafka wohnte hier, in einem Zimmer mit Blick zum Hradschin schrieb er "Das Schloss".
Zum Sightseeing ist eine Kutschfahrt der Klassiker
Mondän pulsiert in Prags "Little Jerusalem" heute das Leben. Die besten Restaurants und ausgefallenen Boutiquen findet man hier, genauso wie Drehorte zu zahlreichen Filmen. Der Besucherschwarm überflutet die Straße, ein ruhiger Seitenweg, um dem Strom zu entkommen, lässt sich dennoch finden.
Die Josephstadt werden wir bei einem weiteren Besuch Prags besichtigen. Außerdem sind die neobarocken und Judendstil-Fassaden der Häuser entlang dieser Lindenallee im Sommer eine Augenweide...wir kommen wieder, mit mehr Zeit!

Das verschwundene Prag
Das geschichtliche Erbe rückt zwischendurch ins Abseits. Verdrängt von riesigen Eisbechern mit Sahnebergen wie der Schnee am Kilimandscharo. Doch selbst beim Schlemmen kommen Kunst und Kultur nicht zu kurz. Ein Blick über den Tellerrand reicht, und schon merkt man es: Prag ist das Weltzentrum der Skulpturen, nirgendwo gibt es mehr Figuren, Statuen, Reliefs und Plastiken in Erkern, auf den Dächern und Sockeln.
Und auch das noch: In Prag ticken die meisten Straßenuhren aller europäischen Städte. Ein Großteil sogar pünktlich, lesen wir im Reiseführer. Trotzdem findet man genügend versteckte Ecken, Innenhöfe, Winkel, wo die Zeit stehen geblieben scheint.


Vinohrady
Das Prag der Prager:
Blumen aus Stein. Dachfirste wie Dornenhecken, Farnkraut für die Fassaden. Alle Formen der Natur waren Vorbild für Prags Belle Epoque. Wer dieser Zeit folgt, entdeckt Arm und Reich.
Prächtiger Skulpturenschmuck an der Fassade des Vinohardy-Theaters

Nach Vinohrady fährt man nicht zum Sightseeing, sondern zum Schlendern - vorbei an schmucken Wohnhäusern, originellen Lädchen, Szenekneipen und vielen guten Restaurants. Wir lassen uns treiben in einem der schönsten Viertel der Stadt. 
Auch Vinohrady erkundigen wir auf unseren nächsten Prag-Reise ausführlicher.
Wer mit der Metro anfährt und an der U-Station Námesti Miru aussteigt, bekommt eine der längsten Rolltreppenfahrten Europas gratis:
87 Meter lang, 53 Meter tief
"Die Königin der Straße"
Wir tun es den Pragern gleich und benutzen die Straßenbahn. Alle interessanten Sehenswürdigkeiten, Stadtteile und Ausflugsziele sind so bestens erreichbar. Und, die Straßenbahn hat immer Vorfahrt! Im Einsatz sind 948 Fahrzeuge auf über 30 Linien bzw. auf 142 Schienenkilometern. Darunter sind neue Bahnen mit großen Panoramafestern genauso wie alte, fast nostalgische mit roten Hartschalensitzen. Besser als mit der Tram lässt sich die Stadt an der Moldau kaum erkunden. 

Das Schienennetz ist derart engmaschig, dass praktisch durch jede Straße eine Tram rumpelt - auch für Stadtrundtouren geeignet. Die Nr. 17 fährt  von Vysehard vorbei am Nationaltheater, Karlsbrücke und Rudolfinum (Sitz der Tschechischen Philharmonie) bis zur Endstation Kulturpark. Es gibt einen Busanschluss zum Zoo und zu unserem Wohnmobilstellplatz im Stadtteil Troja.
Mit der Linie 22 sieht man am meisten, und kommt mit den Einheimischen in Berührung. Vom Karlsplatz (Karlovo namesti) über die Neustadt überquert sie beim Nationaltheater die Moldau, fährt über die Kleinseite, schlängelt sich durch die engen Straßen zum Hradschin, hält an der Burg - nur etwa 300 m von der St.-Veits-Kirche entfernt - und rollt weiter zum Kloster Strahov. So hat man von Prag das Westliche gesehen. Von einer Endstation zur anderen erlebt man auch noch das postsozialistische Prag. Die Fahrzeit dauert ungefähr 90 Minuten.
Kastanienallee führt zur Prager Burg (Straßenbahnstrecke)
Karlsbrücke - Wahrzeichen Prags
Alle Wege führen zur Karlsbrücke:
Auf dem Pflaster, in Prag "Katzenköpfe" genannt, bündeln sich die Massen, schappen über den sogenannten Königsweg zur Prager Burg hinauf. Der Gegenstrom der Fußgänger treibt in Richtung Altstädter Ring.


Die einzigartige Statuenallee macht die Karlsbrücke weltberühmt. Der hl. Nepumuk wurde 1683 als Erster aufgestellt. Das Spalier erweiterte sich bis 1714 auf 30 Steinheilige. Den Grundstein zu seiner mittelalterlichen Brücke legte 1357 Kaiser Karl IV. selbst. Rund 520 m lang, 10 m breit und von 16 Pfeilern gestützt, betrug die Bauzeit 45 Jahre.
Blick von der Karlsbrücke zur Prager Burg
Angekommen in Prag, schlendern wir am Abend am rechten Moldau-Ufer entlang. Trambahnen und Autos fahren haarscharf an uns vorbei, trotzdem geht es um die Uhrzeit auf dem Gehweg entspannt zu, fast wie in einem Park. Bänke laden zum Verweilen ein, hinsetzen und das berühmte Postkartenpanorama bewundern; diese Ansicht kennt auch derjenige, der noch nie in Prag war. Das zum Flanieren geschaffene Ufer in Stein mit Eisengeländern zieht sich vom Nationaltheater bis zur Karlsbrücke.
Eine Aufnahme ohne Fußgänger ist nicht möglich...
...oder doch, mit Wiebke

Malá Strana
Die Kleinseite ist Prags Malerwinkel, der Stadtteil unterhalb der Burg am Ufer der Moldau:
Paläste übertreffen sich in Pracht und Prunk, in romantischen Gassen und Gärten steckt viel beschriebener Zauber. Blickt man von der Prager Burg auf Malá Strana hinab, dann sieht man auf ein Meer aus roten Ziegeln, Gauben, Giebeln und Kaminen, auf Antennen, Kirchturmspitzen und -kuppeln. 
Blick auf die Malá Strana mit Karlsbrücke und im Hintergrund die Altstadt
Zum Laurenziberg führt eine Drahtseilbahn - eine echte Prager Kuriosität: Die Wagen laufen auf Zahnrädern und werden von einem Drahtseil gezogen. 
Der Aussichtsturm Petrin, der Eiffelturm in Paris als Vorbild ist nur zwei Jahre älter, wurde für die Landesausstellung 1891 in Prag errichtet, 60 m hoch. Dennoch befindet sich seine oberste Galerie mit 384 m über dem Meeresspielel auf nahezu gleicher Höhe wie die des Orginals undn bietet grandiose Ausblicke, in der Ferne zeichnen sich die sozialistischen Trabantenstädte ab. 
Der Auf- und Abstieg raffiniert ausgeklüngelt:
Die 229 Stufen sind übereinander in einem Schraubensystem angelegt, die Besucher kommen sich also nicht in die Quere. In der oberen Stahlkabine fühlt man sich wie in einem Luftschiff über Prags acht Hügeln schwebend.
Prags Eiffelturm
Blick auf die Prager Burg, im Hintergrund die Trabantenstädte 
Früher baute man am Petrin Wein an, doch das ist Vergangenheit. Heute zieht sich eine steile Wiese voller Apfel- und Zwetschgenbäume den Prager Hausberg hinauf, der die Kleinseite von dem südlichen Stadtteil Smichov trennt. Zwischen den Bäumen stehen mehrere Denkmäler. Auf den Petrin (Laurenziberg) gelangt man am einfachsten mit der Standseilbahn von Ujezed. An der Endstation liegt im Sommer ein Rosengarten, auch hierher kommen wir im Sommer wieder...
Hradcany
Paläste über Paläste. 
Der ganz große Stolz der Prager, seit elf Jahrhunderten der Sitz der Macht. Die Eigenart des Hradcany beruht auf einer Tradition, die sich über Generationen fortsetzt: Ob Fürst, König, Kaiser oder Präsident, jeder Herrscher hinterließ hier ein Baudenkmal nach seinem Gusto.

Mauern, hinter denn Geschichten lauern. Mit 70.000 m² steht das Burgareal im Guinness-Buch der Rekorde und auf der UNESCO-Liste. 
Die Prager Burg ist das Wahrzeichen der Stadt, tausend Jahre Geschichte treffen hier auf Millionen Besucher. Paläste, Kirchen, Museen, Klöster - es gibt viel zu sehen, mehr als genug:

St.-Veits-Dom
Den baulichen und geistigen Mittelpunkt des großen Arenals und auch die erste Station auf der Führung bildet der St.-Veits-Dom. Hier konzentrieren sich Macht und Religion, Kult und Kultur, Gedenkstätte und Pilgerort, Museum und Schatzkammer unter einem Dach. In der 124 m langen und 34 hohen Kathedrale wurden die böhmischen Herrscher gekrönt. Einige von ihnen ruhen hier in der Königskrypta: Karl IV., der selbst im Jahr 1344 den Grundstein zur Kathedrale legte, neben ihm sein Sohn Wenzel IV. samt Gemahlinnen.

Die große, kreisförmige Rosette an der westlichen Stirnseite schaut man sich am besten von innen an. Die lebendig-bunte Bilderfolge zeigt die Genesis - 27.000 Glasstücke wurden dafür verarbeitet.
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Orgel mit 6.500 Pfeifen
Zwischen dem Altstädter Ring und der Karlsbrücke steht im Municipal Library of Prague im Eingangsbereich ein Bücherturm, der sicherlich keine Prager Sehenswürdigkeit ist. Diese schön anzusehende Kurosität ist für uns eine willkommene Abwechslung vom Prager Trubel.
Stadt der hundert Türme:
Prag zeigt seine Reize freizügig: 
Eine erhabene Burg, hundert Türme und Kuppeln, verschlungene Gassen und prächtige Straßenzüge mit Bauten aus der Gründerzeit. Zwei Weltkriege hat die Stadt dank ausgebliebener Bomber nahezu unbeschadet überstanden, das kommt ihr zugute.
Um all die Facetten der tausendjährigen Stadt zu entdecken, bräuchte man Wochen. Um sie zu verstehen, Jahre. Genießen aber kann man Prag auf Anhieb. Wie kaum eine andere europäische Metropole lässt sich die Stadt weitestgehend zu Fuß erobern. Vom Wenzelsplatz bis zur Prager Burg sind es Luftlinie gerade mal zwei Kilometer. 
Die schönsten Ecken:
In keiner anderen Stadt kann sich besser treiben lassen als in Prag. Wir spazieren durch enge Gassen, in denen sich alte Häuser aneinanderlehnen, um nicht umzufallen, und über Boulevards vorbei an prunkvollen Stadtpalästen. Durch alle historischen Stadtteile bieten sich kurzweilige Spaziergänge an. Innerhalb und zwischen der Stadt verkürzt die Tram die Wege. Der öffentliche Nahverkehr ist bestens ausgebaut, erreicht fast jeden Winkel Prags und wird ergänzt durch Metro, Busse und Fähren.

>>Tipp: Tages- oder Mehrtageskarten kaufen, auch wenn man mit Einzelfahrscheinen vielleicht billiger wegkäme. Die Sucherei nach dem nötigen Kleingeld und dem nächsten Automaten erledigt sich damit. 

Essen gehen:
>> Nase Maso
Eine typische tschechische Metzgerei mit Verkostung von Burgern u.a. leckeren Snacks; alles frisch zu bereitet.
In der Altstadt, Dlouha 727 (Google Maps)
www.nasemaso.cz
>> Cafe Louvre
Cafe mit Geschichte und besonderem Ambiente
In der Neustadt, Narodni 22 (Google Maps)
>> Designum Cafe
Mehr als nur ein Cafe...schaut es euch an
In der Kleinseite (Mala Strana), Nerudova 27 (Google Maps)
www.designumcafe.cz
>> Per a Sul
Böhmische Küche einst und heute
Im Vorort Krocinka (Praha 9), Kratkeho 1 (Google Maps)
(Die Anreise mit der Metro Linie B ist es wert; unbedingt reservieren!!!)
www.peprasul.cz


Weitere Tipps folgen...

Raus aus der Innenstadt
Rund um das alte Prag zieht sich ein breiter Gürtel von Plattenbauten, schmucken Neubauvierteln, modernen Büroparks, brachliegendem Bauland, grünen Parklandschaften und Industriegebieten. Mit der Tram und Metro erreicht man in kurzer Zeit versteckte und interessante Ziele. Unser erster Aufenthalt reichte nicht für die Abstecher in Prags Peripherie. Wir kommen wieder und freuen uns auf:
Schloss Pruhonice - zur Naturerkundung eingeladen
Eine Landschaft wie ein Gemälde, mit Seen, Fischteichen, Biotopen, Bächen, Brücken und einem Urwald. Die weitläufige Parkanlage mit über 40 km stufte die UNESCO diese "Natur als Ausstellung" als Weltkulturerbe ein. Das pittoreske Schloss dient öfters als Filmkulisse. 
www.parkpruhonice.cz 
Karlstein - bekannteste Burg Böhmens
Kaiser Karl IV. ließ die Burg Karlstein 28 km südwestlich von Prag im 14. Jh. zur Aufbewahrung seine Kronjuwelen und Reliquiensammlung errichten.
www.hrad-karlstejn.com

Links und Apps:
www.praguewelcome.cz
Das Fremdenverkehrsbüro der Stadt (Prague City Tourismus) bietet umfassende Beschreibungen aller Sehenswürdigkeiten, Infos, Service und Links
www.czech-tourist.de
Private Webseite einer deutschen Pragjournalistin 
TripAdvisor: Prag City Guide (App)
Mit dieser App ist man sofort im Bilde: Erfahrungsberichte, Orientierungshilfe, Besichtigungstipps u.v. mehr

Unser Stellplatz:
Im Prager Vorort Troja bieten einige Vermieter in ihren großen Gärten Stellplätze für Wohnmobile an. 
>> Unsere Wahl:
Autocamp Trojska PragTrojska 375 in Prag-Troja
www.autocamp-trojska.cz
Verbindung ins Zentrum mit Tram Nr. 17: Troja
Hier ist es ruhig in der Nacht und das Grundstück ist durch ein verschlossenes Tor zur Nacht gesichert. 

Unsere Reiseführer:
Prag ist eines der beliebtesten Ziele für eine Städtereisen in Europa. Auch uns hat Prag verzaubert, wir kommen wieder!
 


WINTERCAMPING - der etwas andere Winterurlaub

Wintercamping in Eis und Schnee, mitten im Skigebiet oder am Rande der Piste? Ja, klar! Vorbei sind die Zeiten, dass wir uns im Winter in ein Hotel begeben. Wir sind unterwegs mit unserem Mini-Chalet auf Rädern - unser wohliges Heim für unseren Winterurlaub.

REISEBÜCHER und Tipps zur Reisevorbereitung

Gute Reiseliteratur zu empfehlen ist nicht so einfach, denn es gibt viele. Hier findet ihr unsere persönlichen Tipps zur Inspiration, auch als Geschenkideen.

KROATIEN - ISTRIEN und Kvarner Bucht 2014

Häuser mit pastellfarbenen Fassaden, ausgedehnte Sand- und Kiesstrände, schroffe Felsen und sanft gewellte Landschaften, durchsetzt mit prachtvollen Bauten; das sind nur einige Ansichten der istrischen Halbinsel.


KROATIEN - DALMATIEN 2014



Norddalmatien wird von zerklüfteten Felslandschaften und atemberaubenden Nationalparks im Hinterland der Küste geprägt, ideale Kulisse für Wildwestfilme. Die versprengten Inseln dagegen, von rauen Bora-Winden blank geschliffen, sind ein Paradies für Skipper, die hier zwischen menschenleeren Eilanden hindurchsegeln.

ITALIEN Teil 1 - 2013


Eine Straße, ein Haus, eine Kirche, ein blauer Streifen Himmel und Meer und davor eine Herde frei lebender Pferde. Es scheint wie ein Märchen. Was mag es sein, was viele immer wieder zurückkehren lässt. Die Natur? Die Kunst? Die Geschichte? Die Lebensart?
Antwort: alles zusammen. Denn gerade diese Mischung erleben wir auf unserer ersten Rundreise mit dem Wohnmobil.

Was meint ihr?

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